Dienstag, 25. Juli 2006

gegen den Wind segeln

Wer gegen den Wind zu segeln sich genötigt sieht, darf nicht auf ein schnelles Vorwärtskommen hoffen! Auch darf er sich nicht wundern, von denen, die unreflektiert mit ihm segeln, als „spinnert“ etc. - oder zumindest doch als ziemlich besoffen angesehen zu werden ...
 

Fragen

  • Warum sind sich diejenigen, die eine Sache (ja sogar Menschen) schließlich und endlich zugrunderichten, sich ihrer Sache immer so sicher und über jeden Zweifel erhaben etc.? Weil es so viele machen? Weil der abschüssige Weg keinen Widerstand leistet und es so wunderbar „vorangeht“?
  • Warum müssen diejenigen, die vor einer solchen Denkungsart und Handlungsweise warnen, sich vor jenen immer rechtfertigen? Weil es nur wenige sind? Weil die Befolgung ihrer Warnungen Mühe bedeutet, und es dann nicht mehr so schnell vorangehen würde?

→ siehe auch: normalerweise

 

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