Reich Gottes | Welt |
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| ... braucht u. fordert „Opfer” um existieren zu können (→ „Opfer für den Moloch” ... ) |
| NB: Man betrachte unter diesem Aspekt auch einmal div. alte Filmepen: Ganz oben der Pharao und seine Familie, umgeben von den Hofschranzen und Beamten etc. über die Antreiber bis hin zu der Masse der „einfachen” Bürger und Sklaven .... |
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→ vgl. auch: Röm 13,8-10 | → vgl.: »Je verdorbener ein Staat, desto mehr Gesetze braucht er« (Tacitus) |
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Fragen
- Hat jemals ein Mensch gelebt, der einen anderen (Menschen) gegen Bezahlung substantiell weiterbrachte? Ja schlimmer noch: Diejenigen, von denen die Welt letztendlich lebt, werden seit Menschengedenken ausgesaugt, verfolgt und unterdrückt - bisweilen sogar umgebracht (hernach stellt man - wenn man sie nicht einfach übergehen kann - Denkmäler auf und gibt sie zur „Verehrung” frei, um die (weltl.) Deutungshoheit über sie sicherzustellen und sie doch noch irgendwie in einem bloß immanenten Rahmen einordnen zu können). Aber die Welt sieht keine Veranlassung, in sich zu gehen und ihre Handlungsweise zu überdenken. Stattdessen (Sofern sich überhaupt jemand für diese Problematik interessiert): Ein kurzes Achselzucken, „das ist halt so”, und weitermachen wie bisher ... (vgl. auch: »Was den Menschen als Großartig gilt, das ist vor Gott ein Greuel« ...)