Mittwoch, 30. Januar 2013

Während staatliche (und andere) Organe immer dreister und unverholener den gläsernen Menschen schaffen ...


wiegeln viele wackere Bürgerinnen und Bürger indessen noch immer ab: "Sie hätten ja nichts zu verbergen ..."
Mag ja auf den ersten Blick auch wirklich so sein, aber sie bedenken dabei nicht, wer an den Daten so alles interessiert sein könnte - und es auch tatsächlich schon ist: Angefangen von Arbeitgebern, über Versicherungen und Werbefachleuten, bis hin zu einfach nur noch bloß kriminellen Organisationen. ...
Sie durchschauen weiterhin scheinbar nicht, wie sehr sie durch die entstehenden umfassenden und vernetzten Datensammlungen schließlich und endlich nur desto absoluter manipulier- und lenkbar und schließlich auch - von allen möglichen und vor allem unmöglichen Leuten - erpressbar und abhängig gemacht werden. ...

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Anmerkung

Die sog. Gesundheitsreform hat man - im allgemeinen Überwachungswahn und allem Anschein nach - ja auch ganz geschickt eingefädelt und zu nutzen gewußt. Zuerst zwingt man die Bürger, in eine Pflicht-Krankenversicherung (als eine quasi-Kopfsteuer ohnehin schon eine Ungeheuerlichkeit (!)) und dann führt man in einem zweiten Schritt eine Hightech-Chip-Krankheitskarte (und entsprechende IT-VernetzungsInfrastrukturen etc.) ein, die das informelle Selbstbestimmungsrecht des Bürgers vollständig unterlaufen. Auf daß sich niemand mehr der Erfassung entziehen kann. ...

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Suchworte:

gläserner Mensch, gläserner Bürger, Überwachungsstaat, Big Brother Awards, Big Brother Schäuble, Überwachungswahn, Selbstbedienungsmentalität der involvierten IT-Unternehmen auf Kosten des Bürgers, Gesundheitswesen - Krankheitswesen, Krankheitsindustrie, Pharmakonzerne, Pharmaindustrie, George Orwell, 1984

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Einen Staat, der mit der Erklärung, er wolle Straftaten verhindern, seine Bürger ständig überwacht, kann man als Polizeistaat bezeichnen. (In einem Interview mit tagesschau.de)